Dieser Vertrag über die Hardware-, Netzwerk- und Systembetreuung von IT-Arbeitsplätzen für den Unterricht wird abgeschlossen zwischen der Republik Österreich, vertreten durch

Schule , im folgenden mit "Auftraggeber" bezeichnet,

und

, im folgenden mit "Auftragnehmer" bezeichnet.

Der Auftragnehmer erbringt folgende Leistungen im Zusammenhang mit der Hardware-, Netzwerk- und Systembetreuung von IT-Arbeitsplätzen für den Unterricht

Der Vertrag wird für den Zeitraum vom 1.1.1999 bis 31.12.1999 abgeschlossen.

Störungen können während der Schulzeit zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr beim Auftragnehmer gemeldet werden.

Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber gegenüber die Verpflichtung, die oben angeführten Leistungen auszuführen, wobei der Auftragnehmer das Recht hat, sich dabei durch eine geeignete Person vertreten zu lassen.

Hinsichtlich des Vertreters hat der Auftragnehmer das Einvernehmen mit dem Direktor herzustellen.

Der Auftragnehmer führt diese Tätigkeiten grundsätzlich in den Räumlichkeiten des (Schule) durch.
Es steht ihm frei, wann bzw. zu welchen Zeiten er die Arbeiten leistet.

Der Auftragnehmer (sowie sein Vertreter) hat die ihm durch das gegenständliche Rechtsverhältnis übertragenen Leistungen nach bestem Wissen und Gewissen und mit der größtmöglichen Sorgfalt zu erfüllen.

Die Kosten für jegliche auszutauschende bzw. neu anzuschaffende Hard- und Software gehen zu Lasten des Auftraggebers.

Das Entgelt für eine Stunde Arbeitsleistung beträgt .......-. (Richtwert)

Die Rechnungslegung erfolgt quartalsweise/monatlich *) im Nachhinein.

1. Der Auftraggeber und der Auftragnehmer halten hiemit fest, dass es sich bei diesem Vertrag um einen freien Dienstvertrag handelt.

Es gilt österreichisches Recht.

Zur Entscheidung aller aus diesem Vertrag entstehenden Streitigkeiten wird die ausschließliche Zuständigkeit des sachlich in Betracht kommenden Gerichtes in Feldkirch vereinbart.

Der Auftraggeber und der Auftragnehmer vereinbaren hiemit, dass

1. der Gegenstand des gegenständlichen Vertrages durch das gegenständliche Vertragswerk erschöpfend und – unbeschadet der Bestimmung unter lit c – abschließend geregelt ist;
2. alle, aus früherer Zeit allenfalls noch bestehende, den Gegenstand dieses Vertrages betreffende mündliche oder schriftliche Vereinbarungen aufgehoben werden;
3. Abänderungen und Ergänzungen des gegenständlichen Vertrages zu ihrer Rechtsverbindlichkeit zwischen dem Auftragnehmer einerseits und dem
4. Auftraggeber andererseits der Schriftform bedürfen;

Für den Auftraggeber Der Auftragnehmer

(Dir. NN) (Mag. MM)

WERKVERTRAG

abgeschlossen zwischen (Schulbezeichnung), im Folgenden kurz Auftraggeber genannt, einerseits und Herrn/Frau , als Auftragnehmer, andererseits.

gegenständliches Rechtsverhältnis

Das (die) , im Folgenden kurz "Auftraggeber" genannt - überträgt Herrn/Frau

• im Folgenden kurz "Auftragnehmer" genannt - die in § 2 umschriebenen Leistungen.

Werk(Leistungen)

Der Auftragnehmer verpflichtet sich hiemit gegenüber dem Auftraggeber im Zusammenhang mit der Hardware-, Netzwerk- u. Systembetreuung von IT-Arbeitsplätzen für den Unterricht nachfolgend angeführte Leistungen zu erbringen:

• Installation Server HW/BS Management
• Installation Arbeitsplätze HW/BS
• Installation Netzwerkkomponenten
• Installation geprüfter Anwendungen Zentral (Server) Benutzerverwaltung
• Vergabe von Berechtigungen auf Betriebssystemebene (Server)
• Backup und Recovery
• System Tuning und Performancemanagement
• Reparatur Server HW
• Reparatur WS HW
• Reparatur Ein/Ausgabekomponenten HW
• Serversystemwiederherstellung nach Ausfall BS Upgrades/Service Packes Server
• Parametrisierung der Systemumgebung Server Drucker einrichten/ändern.
•  

+) Nichtzutreffendes streichen

Vertragsdauer

(1) Das Werkvertragsverhältnis beginnt mit und wird befristet mit .

(2) Beide Vertragsparteien sind berechtigt, diesen Vertrag aus wichtigen Gründen mit sofortiger Wirkung für beendet zu erklären.

Insoweit jedoch eine solche Beendigung des Vertragsverhältnisses für den jeweils anderen Vertragspartner einen Schaden herbeizuführen geeignet ist und es den beendigungswilligen Vertragspartnern zumutbar ist, zur Abwendung eines derartigen Schadens das Vertragsverhältnis noch auf angemessene Zeit fortzusetzen, ist er dazu verpflichtet.

Stellung und Pflichten des Auftragnehmers

(1) Der Auftragnehmer führt diese Tätigkeiten grundsätzlich in den Räumlichkeiten, des

durch. Es steht ihm frei, wann bzw. zu welchen Zeiten er die Arbeiten leistet.

(2) Der Auftragnehmer hat die ihm durch das gegenständliche Rechtsverhältnis übertragenen

Leistungen nach bestem Wissen und Gewissen zu erbringen.

(3) Der Auftragnehmer ist Dritten gegenüber zum Stillschweigen über Angelegenheiten

verpflichtet, die ihm im Rahmen des gegenständlichen Rechtsverhältnisses zur Kenntnis

gekommen sind.

Entgelt

(1) Das Honorar für die zu erbringenden Leistungen (§2) beträgt S .

* Wenn Ust. zu bezahlen ist, sollte sie getrennt ausgewiesen werden.

Für die Bezahlung des Honorars werden Abschlagszahlungen in Höhe von oder

Teilhonorare in Höhe von vereinbart.

*) Nichtzutreffendes ist zu streichen.

(2) Die Bezahlung des Honorars erfolgt (jeweils) binnen vier Wochen nach Rechnungslegung durch Überweisung auf das vom Auftragnehmer bekannt zu gebende Konto bei einem inländischen Geld- oder Kreditinstitut.

Sonstiges

1. Das gegenständliche Rechtsverhältnis ist kein Dienstverhältnis, sodass sämtliche ausschließliche Dienstverhältnisse betreffende Rechtsvorschriften, insbesondere jene über

den Dienstnehmerschutz und Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, keine Anwendung finden. Eine Anmeldung des Auftragnehmers zur Sozialversicherung erfolgt mangels Dienstnehmereigenschaft des Auftragnehmers ebenfalls nicht. Der Auftragnehmer führt die übernommenen Arbeiten als selbständige Tätigkeit durch.

2. Für die Wahrnehmung einer allfälligen Sozialversicherungspflicht im Rahmen des GSVG und für die Versteuerung des Honorars hat der Auftragnehmer selbst Sorge zu tragen.

Gerichtsvereinbarung

Für die Entscheidung aller Rechtsstreitigkeiten aus dem gegenständlichen Rechtsverhältnis soll ausschließlich das sachlich in Betracht kommende Gericht in Feldkirch zuständig sein.

Schlussbestimmungen

1. Der gegenständliche Vertrag wird in einer Ausfertigung errichtet, die beim Auftragnehmer

verbleibt. Der Auftraggeber erhält eine Abschrift.

2. Abänderung und Ergänzungen des gegenständlichen Vertrages bedürfen zu ihrer Rechts-verbindlichkeit zwischen dem Auftragnehmer einerseits und dem Auftraggeber andererseits der Schriftform.

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(Ort, Datum) (Ort, Datum)

Für den Auftraggeber Der Auftragnehmer:

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